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3. Herbst, Unfälle und Erkundungen

Erste Woche im trauten Heim, erste Woche in der Schule. Angekommen würde ich sagen. Die Stadt wird nun großräumiger erkundet, mehr Burek-Shops und die ersten Bars ausprobiert.


  • Oh, Kastanie. AUFHEBEN! - Zehn Meter weiter. - KASTANIEN!

  • Selber Schuld, Esther.

    (Sidenote: Ronja fällt genau einen Abend vorher vom Fahrrad. Ich lache sie aus. Einen Tag später bin ich zu dämlich zum Busfahren und komme eine Schulstunde zu spät. Ronja schafft es - am selben Tag - mit dem Bus aus Versehen statt in die Schule in den Nachbarort Palic zu fahren. Meiomei.)   

  • Immer noch die schönste Stadt.

    (Besuch ist übrigens erwünscht, wir haben eine Schlafcouch ;) )


  • Svenjas Worte haben in einem abendfüllenden Projekt ihren Weg in unsere Küche gefunden. Hier werden - dank Mauskochbuch und guter Zutaten - Wunder wahr!

    Fünf Minuten von unserer Wohnung ist jeden Tag Markt. Tomaten schmecken hier noch nach Tomaten, Gurken nach Gurken und Blaubeeren nach Blaubeeren. Dazu ist alles äußerst günstig. Man verhandelt nicht um den Preis, was das Markt-Einkaufen (für mich) zu einer herrlich entspannten Angelegenheit macht.

    Ich bin im Himmel.   

So, jetzt aber weg vom Computer! Abendessen im schönen Nest.

Ahoi,

Estherica

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Kommentare: 2
  • #1

    Peter (Samstag, 30 September 2017 10:21)

    First!

  • #2

    Sophie (Donnerstag, 12 Oktober 2017 22:43)

    Das fahrrad find ich stark. Beste grüße aus der nachbarschaft