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4. You may join.

Was haben wir aus dieser Woche gelernt? Es lohnt sich immer eine Ukulele dabei zu haben.


  • Besuch – Aus Mut und einem spontanen Schwatz unter Reisenden wurden ausgedehnte Gespräche, Apfel essen, Musik machen, Einladung zum Abendessen, noch mehr Musik, deutsche Bilderbücher lesen, in der Küche Walzer tanzen, Schlafcouch einweihen. Dabei viele liebe Worte und drei wunderbare Bekanntschaften.   


  • Gastfreundschaft - schönste Sache auf dieser Welt.

  • Ein Vormittag auf dem Balkon. Schön und still.

 

  • Vorbereitung für den „Tag der deutschen Sprache“ - ich helfe mit im entsprechenden Kunstworkshop.

     

    Samstag Vormittag verwandelt sich die Schule in einen herrlichen Ort: Orchesterprobe, nur einige wenige Schüler auf den Gängen, die neugierig in die Klassenzimmer spähen, freundlicher legerer Umgang. Ich wünschte es wäre immer so.

  • Die einzige Bäckerei in Subotica, in der man (Pseudo)Schwarzbrot bekommt! Die Bäckerin erläutert mir stolz in einer Deutsch-Serbisch-Englisch-Mischung ihr überschaubares Sortiment.

    Mein Herz geht auf wie Hefeteig, als sie mir schließlich noch ein Stück Kurkuma-Aprikosen-Maismehl-Kuchen schenkt.

Schöne Stunden

  • Man weiß nie was passiert.

  • Ronja und ich verbringen überaus inspirierende Abende im „Klein House Kunstcafe“. In der galerieartigen Bar bekommt man Wein für 1€, Kunstwerke an den Wänden und aufgeschlossene junge Kreative am Nebentisch. Wir tauchen nur zu gerne ein...

 

Nächste Woche geht es in die deutsche Botschaft nach Belgrad!

Für heute, Ende Gelände.

Ahoi

Estherica

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