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2. Da hilft nur noch N'Eis

Eine Packung Tiefkühlerbsen liegt unter meinem Laptop, da ich mir ohne ebendiese wahrscheinlich beim Tippen die Fingerkuppen wegbrennen würde.



  • Trotz der Temperaturen, die eher nach Badesee als nach Asphalt schreien, habe ich Viktor im schönen Mainz besucht. Selbstverständlich gab es N'Eis. Außerdem eine hippe Dachterassengrillparty – vegan – voller Design-Studenten mit Bock auf die Zukunft. So viel Künstler-Input hatte ich seit Ronja schon lange nicht mehr.

     

  • Davor ein familiärer Zwischenstop in Trier. Portraits üben inspiriert von der Ahnenwand.

  • Wieder in München kriecht man reumütig aus der saunigen Dachgeschosswohnung zurück in den schattigen elterlichen Garten ... in Gesellschaft!

  • Jaja. trampel ruhig auf meinem Malkasten rum. Ähm Moment. Nee, also Drauflegen ist jetzt eigentlich keine Option!

  • Kiloweise Eisbecher habe ich in meinen letzten Arbeitstagen im Café zu den schwitzenden Gästen geschleppt. Für ganz Hungrige: Der Mammutbecher. Über 50 Kugeln Eis und bestimmt ein Liter Schlagsahne zieren dieses eiskalte Vergnügen.


Für mich lieber ein kleiner feiner Affogato

(Eine Kugel Vanilleeis "ertrunken" in einem Espresso. Deliziös.)

 

Bleibt schön fresh!

 

Bis bald.

Esther

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