"Ich brauch jetzt Ferien!"

Ein mattes Lächeln. Ein spöttischer Blick.

Die Reaktionen der übrigen arbeitenden Bevölkerung auf mich, die nun freudestrahlend in die Herbstferien startet, zeugen von wenig Verständnis. Wer mich aber am letzten Schultag gesehen hätte, würde anders denken. Wie ich mich da gefühlt habe? In etwa so:

Mir war es vergönnt meine erste UV - eine "Vorführstunde", bei der ein Haufen Erwachsener hinten drin sitzt, zuschaut und analysiert - am letzten Schultag über die Bühne zu bringen. In diesen 45 Minuten steckten wahrscheinlich mehr Stunden der Vorbereitung als in meiner Zoologie-Examensprüfung (naja, fast). 

Entsprechend "ausgewrungen" fühlte ich mich, als alles vorbei war. Was da noch hilft? 

• URBAN SKETCHERS Treffen! Objekt der Begierde diesen Monat war dieses Prachtexemplar.

• Unzählige Herbstspaziergänge.

• Marmorkuchen auf Schwedisch: ... 

• Wenn der Kopf mal wieder überquillt: Tee und dann Musik machen.

• Zugeben, dass man manchmal einfach keine Ahnung hat.

Zu guter Letzt: Nach vorne schauen.

Ahoi,

Esther