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5. Immer am Fluss entlang

Liberté, Égalité, Weinschorlé. Auf nach Frankreich!



"Meer wäre schon nice."

  

Nachdem Fliegen ja sowieso out ist, haben wir dieses Jahr die Öko-Reise schlechthin gemacht und sind ans Meer geradelt.

War gar nicht soo weit.

 

Es gab noch das obligatorische und alljährliche Ausrüstungs-Upgrade und dann ab die Post: Einmal quer durch die Grand Nation!



  • Erster Halt: Besançon. In dem hippen Städtchen findet man ohne viel Tamtam ein noch hipperes Bistro direkt am Fluss oder ein Airbnb, das man sich mit einem kleinen Löwen teilen kann.

Apropos Löwe:

  • Wildlife-technisch kamen wir durchaus auf unsere Kosten: Von der Froschfamilie im Gulli bis zur Gottesanbeterin, die ein paar Kilometer als blinder Passagier auf Dominiks Helm mitfuhr, war alles dabei.
  • Raupen und Spinnen waren natürlich nicht die einzigen Attraktionen auf der Reise. Ein Rapunzel-Schlösschen nach dem anderen ließen wir hinter uns.

Die Würze...

  • ... gaben dann doch die kleinen Kuriositäten, auf die wir so unterwegs trafen. Wie diese beachtliche Teekannen-Sammlung auf der Gartenmauer.

  • Würzig wurde es auch in unserem "Studio" in Orléans. ("Studio" ist bei Airbnb übrigens nur ein hipperer Ausdruck für "Klitzekleine-Dachkammer,-in-die-man-gerade-so-zwei-Leute-quetschen-kann".)
  • Genug von Dachkammern - ab ins GRÜNE oder Lilane oder Gelbe!

Wie das eben so ist:

  • Irgendwann waren wir - zack - einfach da. Und plötzlich gab es Only the Ocean and me.

Das wars!

Oder?

Fast...

Da gab es noch so eine letzte Stadt...

  • Nantes. Was soll ich sagen. Die Stadt platzt vor lauter Kunst praktisch aus allen Nähten. Einfach mein place to be.

Ich tausche nun die Reise-Vibes wieder gegen ein bisschen Schulluft ein.

 

Boris ist natürlich auch am Start.

 

Ahoioioi,

Esther

 

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