Seit ich entdeckt habe, dass sich an den Wäschegestellen in unserem - sonst doch etwas tristen - Hinterhof wunderbar eine Hängematte aufhängen lässt, ist das auf jeden Fall der neue Place-to-be.
Wobei.
Da gab es in letzter Zeit einige Places.
- Place No. 1 - Zuhause: Im Mai hat mich Corona erwischt. Also erst mal nix mit draußen. Stattdessen: Das Wohnzimmer zeichnen, Geburtstagskuchen für Dominik backen und ganz viel Drei??? hören.
- Dvoraks Achte und die erste Seite im neuen Skizzenbuch inspirierten zu diesem wackeligen Selbstportrait.
Weniger wackelig bitte...
- Voller Ambitionen habe ich mich anschließend in die 100-Heads-Challenge gestürzt. Nach ungefähr 20 Heads war zwar schon wieder Schluss, aber ich bin ganz zufrieden.
- Place No. 2 - Bamberg: Pünktlich zum 9€-Ticket hat es mich für ein Wochenende ins schöne Bamberg verschlagen. Soundtrack für die Zugfahrt: Die höchste Eisenbahn.
- Wieder zurück in München beglückte mich Dominiks Mama mit diesem Prachtexemplar. Neues Indoor-Hobby - check.
Nach zwei Jahren Abstinenz...
- Place No. 3 - Agatharied: ... endlich wieder Probenwochenende! Umgeben von den saftigen Hügeln des Alpenvorlandes, versorgt mit ebenso saftigem Essen zu jeder Tages- und Nachtzeit und mit noch saftigerer Musik in den Ohren vergehen zwei Tage viel zu schnell.
- Place No. 4 - MEUTE-Konzert: Kleiner Genre-Wechsel, aber ebenso saftig.
Place No. 5 (unübertroffen):
- Muttis Garten. Allein der Gesellschaft wegen.
Er hat seinen Place-To-Be auch gefunden.
Ahoi, ☀️
Esther
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