· 

8. Draußen ist das neue Drinnen

Seit ich entdeckt habe, dass sich an den Wäschegestellen in unserem - sonst doch etwas tristen - Hinterhof wunderbar eine Hängematte aufhängen lässt, ist das auf jeden Fall der neue Place-to-be.

 

Wobei.

 

Da gab es in letzter Zeit einige Places.


  • Place No. 1 - Zuhause: Im Mai hat mich Corona erwischt. Also erst mal nix mit draußen. Stattdessen: Das Wohnzimmer zeichnen, Geburtstagskuchen für Dominik backen und ganz viel Drei??? hören. 
  • Dvoraks Achte und die erste Seite im neuen Skizzenbuch inspirierten zu diesem wackeligen Selbstportrait.

Weniger wackelig bitte...

  • Voller Ambitionen habe ich mich anschließend in die 100-Heads-Challenge gestürzt. Nach ungefähr 20 Heads war zwar schon wieder Schluss, aber ich bin ganz zufrieden.
  • Place No. 2 - Bamberg: Pünktlich zum 9€-Ticket hat es mich für ein Wochenende ins schöne Bamberg verschlagen. Soundtrack für die Zugfahrt: Die höchste Eisenbahn.
  • Wieder zurück in München beglückte mich Dominiks Mama mit diesem Prachtexemplar. Neues Indoor-Hobby - check.

Nach zwei Jahren Abstinenz...

  • Place No. 3 - Agatharied: ... endlich wieder Probenwochenende! Umgeben von den saftigen Hügeln des Alpenvorlandes, versorgt mit ebenso saftigem Essen zu jeder Tages- und Nachtzeit und mit noch saftigerer Musik in den Ohren vergehen zwei Tage viel zu schnell.
  • Place No. 4 - MEUTE-Konzert: Kleiner Genre-Wechsel, aber ebenso saftig.

Place No. 5 (unübertroffen):

  • Muttis Garten. Allein der Gesellschaft wegen.

Er hat seinen Place-To-Be auch gefunden.

 

Ahoi, ☀️ 

Esther

Kommentar schreiben

Kommentare: 0