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10. Zeit für Therapie

Eins Plus mit Stern? Nee.

Eigentlich würde ich mich überhaupt nicht als Perfektionistin bezeichnen.

Man könnte auch sagen, dass ich meinen eigenen Ansprüchen eigentlich immer ganz gut gerecht werde. Aber jetzt, wo in der Vorweihnachtszeit alles wie durch Zauberhand stressiger und stressiger wird, bin ich dann doch über meine 10.598 ToDos gestolpert. 

 

So. Mir langts. 

 

Teil 1 meiner "Lower-Expectations-Therapie": Mich mal wieder trauen einen Blopost zu schreiben.


So ungefähr war das am Freitag, als mir plötzlich alles zu viel wurde.

  • Also - Teil 2 der Therapie: Einen Comic NICHT am iPad, sondern schön unperfekt und analog auf Papier zeichnen.
  • Teil 3: Mut zur Hässlichkeit. In meinem Skizzenbuch ist seit dem Sommer wirklich nicht viel passiert. Im September hatte ich aber einmal - inspiriert von Gris - Mut zur Hässlichkeit.
  • Mhmmm... Die Herbstferien waren ein Lichtblick. Im Haus von Oma und Opa in Trier war es plötzlich ganz einfach die Seiten zu füllen. Also - Teil 4: Durchatmen.
  • Teil 5: Was extra Kompliziertes Zeichnen. Ohne jegliche Ansprüche.
  • Teil 6: Kann ich nicht? Es TROTZDEM probieren.

Teil 7 der Therapie:

Sich ein Wochenende bei Mutti einquartieren

und mal nicht an die ToDo-Liste denken.

 

🕯 🕯 

 

Ahoi,

Esther

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